So versucht der Skisprung-Weltcup, coronafrei zu bleiben
Skispringer, Journalisten und Ehrenamtliche: Sie alle sollen den Neustädter Skisprung-Weltcup gesund überstehen. Der Ausrichter treibt nach eigenen Einschätzungen maximalen Aufwand dafür.
Wenn es heute in den einwöchigen Endspurt der Vorbereitung auf den Weltcup vom 21. bis 23. Januar geht, ist der tägliche Antigen-Schnelltest für die Helfer der Türöffner ins Skistadion. 2G ist die Voraussetzung, aber das erfüllen alle, überwiegend schon mit Booster-Impfung, weiß Weltcup-Chef Joachim Häfker. FFP2-Masken sind Pflicht. "Es ...