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  • Di, 15. Dezember 2009
    Offenburg

Ursula Fuggis-Riehle berichtet vom Restaurierungsabenteuer mit 180 Museumskrippenfiguren.

Die Vielzahl der unterschiedlichen Kos...enfiguren des Museums im Ritterhaus.    | Foto: Peter Heck
Die Vielzahl der unterschiedlichen Kostümierungen und der Materialien war eine große Herausforderung bei der Restaurierung der Krippenfiguren des Museums im Ritterhaus. Foto: Peter Heck

OFFENBURG. Wie restauriert man über 190 Krippenfiguren der Offenburger Museumskrippe in rund sechs Wochen? Der Vortrag der Restauratorin Ursula Fuggis-Riehle zu dieser Frage sorgte für ein voll besetztes Museumscafé im Ritterhaus. Der Abend machte deutlich, dass neben Können auch Leidenschaft für schöne alte Dinge, Fantasie und Liebe zum Detail mit dazu beitrugen, dass die Museumkrippe wieder ein Schmuckstück für das Ritterhaus ist.

150 bis 180 Jahre alt sind die Figuren. Die ältesten seien die mit den Seidenröckchen, wie Anne Junk vom Museum erklärte. "Sie stammen aus der Zeit um 1780. Die reiche und ungewöhnliche Krippe ist an barocken Vorbildern orientiert." Man könne zwar ...

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