Solarzelle bringt Propeller zum Drehen

Eine Klasse aus Eichstetten erfährt, wie aus Sonne und Sand Strom gemacht wird.

Klasse 4a der Adolf-Gänshirt-Schule
Sa, 1. Mär 2008
Zisch

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Vor Kurzem haben wir Besuch

von Frau Fink gekriegt. Sie arbeitet bei der Firma Gerber – Elektronik – Gebäude
(GEG). Frau Fink hat uns erklärt, wie man mit einer Solarzelle ein Flugzeug antreibt und was man mit einer Kilowattstunde Strom alles machen kann.

Strom wird in Watt gemessen. 1000 Watt sind ein Kilowatt. Die Menge Strom, die in einer Stunde gemacht wird, ist eine Kilowattstunde. Damit kann man vieles machen. Zum Beispiel kann man mit einer Kilowattstunde Strom etwa zehn Stunden fernsehen, 240 Frühstückseier kochen, etwa acht Stunden am Computer arbeiten, 20 Stunden Radio hören, neun Liter Tee kochen, eine Stunde staubsaugen und ein Mittagessen für vier Personen kochen.

Das hat uns Frau Fink erklärt, von der GEG aus Wyhl. Die verkaufen Anlagen, die Strom aus Sonnenstrahlen herstellen. Als Erstes machten wir 17 Kinder einen Stuhlkreis. Unsere Besucherin redete erst über Strom. Sie hat uns sehr viele Dinge erklärt. Danach gingen wir in einen Saal und schauten einen Film über Solarzellen an. Eine Solarzelle wandelt Licht in Strom um. Außerdem ist auch erklärt worden, wie man aus Sand Strom machen kann. Immer zwischendrin kam eine Maus. Als der Film zu Ende war, gingen wir alle wieder ins Klassenzimmer. Dort bauten wir ein Flugzeug aus Holz mit einer Solarzelle oben drauf. Die Solarzelle konnte das Flugzeug antreiben. Als alle fertig waren, gingen die Propeller los. Wir Kinder haben geklatscht. Es hat uns viel Spaß gemacht, und wir haben viel gelernt. Die Klassenlehrerin bedankte sich bei uns.

Fehler melden