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Sorge vor überraschender Flut

  • Mi, 08. Juni 2016
    Donaueschingen

Viele Maßnahmen nach der großen Flut 1990 / Umweltberater Gerhard Bronner: Kleine Gewässer sind kaum in den Griff zu kriegen.

Mai 2002: Die Anlieger der Pfohrener U... die Ufer in die Häuser gelaufen war.   | Foto: Sylvia Saverino-Vollmer
Mai 2002: Die Anlieger der Pfohrener Untergasse stellen ihre Möbel zum Trocknen vor die Türen, nachdem der Entenbach nach einem Gewitterregen über die Ufer in die Häuser gelaufen war. Foto: Sylvia Saverino-Vollmer

DONAUESCHINGEN (gvo). Deutlich ruhiger geht der Puls bei Anliegern von Breg und Donau, seit das große Rückhaltebecken in Wolterdingen 2012 in Betrieb gegangen ist. Denn die Erinnerungen an die große Flut auf der Baar im Februar vor nunmehr 26 Jahren, die von großen Niederschlägen und einer Schneeschmelze im Schwarzwald eingeleitet worden war. Aber nachdem in den letzten Tagen von immer neuen Überflutungen in Gemeinden nach starken Gewitterschauern in ganz Deutschland berichtet wird, zuletzt am Sonntagabend in Geisingen, macht man sich Gedanken über neue überraschende Flutwellen.

Einerseits hat man auf der Baar aus dem Erlebten von damals gelernt und mit Baumaßnahmen an den Flussläufen reagiert. Doch in den aktuell betroffenen ...

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