Sozialstation will fair bezahlt werden

Spielraum zwischen menschlichem Anspruch und ökonomischen Zwängen wird enger / Veranstaltung am 31. Mai, Demo am 19. Juni.  

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Hausbesuche sind das A und O der Pflegedienstleistungen der Sozialstation.   | Foto: Ingo Schneider
Hausbesuche sind das A und O der Pflegedienstleistungen der Sozialstation. Foto: Ingo Schneider

WALDKIRCH. Ambulante Pflege mit menschlichem Anspruch und unter vielerlei ökonomischen Zwängen erfolgreich zu realisieren, ist keine leichte Aufgabe. Vor welche Herausforderungen dies die Beteiligten der kirchlichen Sozialstation St. Elisabeth, Waldkirch, stellt, wurde bei der Jahreshauptversammlung des Trägervereins deutlich.

Den Anspruch an die Sozialstation formulierte Heinz Mönkehaus, zweiter Vorsitzender, gleich zu Beginn seines Berichtes: "Wir wollen der beste ambulante Pflegedienst vor Ort sein", sagte er. Dazu gehören nicht nur medizinische Qualität, sondern auch individuelles Eingehen auf die Patienten, die Achtung deren Menschenwürde und deren Selbstbestimmungsrechtes. Aber die Sozialstation muss, schon ...

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