SPD zeigt dem Bürgermeister die "rote Karte"
Harsche Kritik der Genossen beim Dreikönigshock am Stadtoberhaupt / Vermisst wird konzeptionelles Handeln / Jana Zirra und Rainer Stickelberger zu Gast.
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SCHOPFHEIM. Kein gutes (Klang-)Bild gibt die Stadt aus Sicht der SPD ab – was aber nicht die Schuld des Orchesters sei, sondern des Dirigenten. Also des Bürgermeisters. Mit harscher Kritik an Christof Nitz starteten gestern die Genossen beim Dreikönigshock ins Bürgermeisterwahljahr.
"Note sechs – setzen!" Dieses Zeugnis stellten gestern die Genossen dem Bürgermeister aus. Insbesondere SPD-Fraktionschef Artur Cremans sowie Stadtrat und Ortsvereinsvorsitzender Peter Ulrich gingen mit Nitz hart ins Gericht – auch wenn Nitz nicht explizit erwähnt wurde. Die Rede war dafür vom "Dirigenten", der bei ...