Spende für die Ukraine
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Spende für die Ukraine
Der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Markgräflerland, Hartmut Hitschler, hatte die Mitglieder wieder zu Geldspenden für die Ukraine aufgerufen. Rund 800 Euro seien zusammengekommen, berichtet Hitschler. Damit habe er vieles kaufen können, was im Kriegsgebiet dringend benötigt werde, zum Beispiel Babynahrung, Hygieneartikel, Waschmittel und Konserven. Zahnpasta, Zahnbürsten und Zahnseide musste der Vorsitzende nicht mehr besorgen. Denn auf dem SPD-Landesparteitag in Ulm hatte er von der anwesenden Zahnärztekammer zwei große Pakete mit Zahnpasta, Zahnbürsten und Zahnseide erhalten. Mit einem Anhänger wurden die Spenden zur Ukrainehilfe in Freiburg gebracht. Dort war man freudig überrascht, was die Genossen im Markgräflerland organisiert hatten. Hitschler ist dankbar für das Engagement seiner Mitglieder und schreibt: "Wir wünschen uns natürlich ein Ende des Krieges, aber Putin gibt nicht auf und terrorisiert und tötet weiter die Zivilbevölkerung."
