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"Eine Millisekunde zu lang"

Andreas Strepenick
  • Mo, 04. Februar 2019
    Snowboard

Eine Woche vor dem Heimweltcup am Feldberg stürzt Snowboardcrosser Paul Berg beim WM-Einzel in Utah / Bronze im Team.

In der Qualifikation noch drittschnell...8211; und in einer Woche am Seebuck.    | Foto: AFP
In der Qualifikation noch drittschnellster Boarder überhaupt: Der Konstanzer Paul Berg rast in Utah zu Tal – und in einer Woche am Seebuck. Foto: AFP

FREIBURG. Paul Berg, der beste Starter des Skiverbands Schwarzwald bei der Weltmeisterschaft der Snowboardcrosser in den USA, ist im Einzel knapp an einer Medaille vorbei geschrammt. Er stürzte im Halbfinale unmittelbar vor dem Ziel und wurde am Ende Siebter. Hätte er nicht einen Gegner touchiert, dann wäre er um Gold, Silber und Bronze gefahren. "Ich war eine Millisekunde zu lang in der Gleitposition", sagte er. Am Sonntagabend klappte es für ihn aber doch noch mit der Medaille. Es gab Bronze im Teamwettbewerb.

Schon zum dritten Mal in seinem Leben ging Berg bei einer Weltmeisterschaft zu Tal. In Utah, USA, hätte es für den 27-Jährigen vom SC Konstanz im Einzel nun fast für eine WM-Medaille gereicht. Eine Woche vor seinem ...

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