"Kunst und Wirtschaft, das passt"

Teilnehmer eines Wirtschaftssymposiums lassen sich in St. Märgen von kreativen Querdenkern inspirieren.
ST. MÄRGEN. Kreativität und Wirtschaft müssen kein Widerspruch sein – diesen Gedanken brachten mehrere Referenten beim Wirtschaftssymposium am Freitag im Rahmen des Kunstsommers ihren Zuhörern im Kapitelsaal nahe. Die insgesamt rund 30 Referenten und Besucher waren nicht nur angetan von der Thematik, sondern auch vom Ambiente. Nächstes Jahr soll wieder ein solches Symposium angeboten werden.
Etwas bewegen und neue Denkansätze vermitteln wollten denn auch die Referenten, Professor Jochem Müller von der Hochschule Ansbach und Kommunikationsexpertin Karla Schlaepfer-Karst.
Müller erklärte unter der Überschrift "Kreativität als Erfolgsfaktor", wie man die Kraft der Kreativität in Innovationsprozessen systematisch nutzen kann. Schlaepfer-Karst verdeutlichte in ihrem Referat "Kreativität – Querdenken mit System", welche Kompetenzen Manager von Künstlern lernen können und wie man kreatives Potenzial einsetzt, um neue Perspektiven zu gewinnen.
Von Kunstdrucken zu Kunstwerken
Christian ...