Staatsschulden betragen jetzt pro Kopf 30.062 Euro

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Die öffentliche Verschuldung ist im vergangenen Jahr auf den Rekordstand von 2510,5 Milliarden Euro gestiegen. Das entspricht nach Angaben des Statistischen Bundesamts einer Pro-Kopf-Verschuldung von 30.062 Euro, das Plus im Vorjahresvergleich beträgt 669 Euro. Seit dem Jahr 2020 gebe es einen kontinuierlichen Anstieg der Verschuldung, sagte ein Sprecher des Bundesamts.

Es handelt sich um Schulden, die der öffentliche Gesamthaushalt – das sind Bund, Länder, Gemeinden, Gemeindeverbände sowie die Sozialversicherung – beim sogenannten nicht-öffentlichen Bereich haben. Hierzu gehören etwa Kreditinstitute und private Unternehmen.

Gegenüber dem Jahresende 2023 stieg die öffentliche Verschuldung zum Jahresende 2024 um 2,6 Prozent. Der Anstieg sei fast auf allen Ebenen erfolgt, am größten sei er mit einem Plus von 10,3 Prozent bei den Gemeinden und Gemeindeverbänden gewesen. Die Summe stieg hier auf 170,5 Milliarden Euro.
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