"Stadionverbote über zehn Jahre sind das falsche Signal"

BZ-Interview: Thomas Emmes, Fanprojekt-Mitarbeiter für den FC Bayern München, äußert sich kritisch zu den Beschlüssen des Fußball-Sicherheitsgipfels.  

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Thomas Emmes  | Foto: privat
Thomas Emmes Foto: privat

MÜNCHEN. Gewalt und Pyrotechnik: Thomas Emmes ist als Fanprojekt-Mitarbeiter für den FC Bayern München zuständig. Mit dem deutschen Fußball-Rekordmeister geht er im BZ-Interview mit Christoph Ruf ebenso hart ins Gericht wie mit den Beschlüssen des Sicherheitsgipfels, zu dem Vertreter von 53 Profiklubs kürzlich mit Politikern in Berlin zusammengekommen waren.

BZ: Herr Emmes, Ihnen als Fanprojekt-Mitarbeiter dürfte die Kritik am Sicherheitsgipfel schwerfallen. Schließlich wurde dort beschlossen, dass die Zuwendungen für die einzelnen Projekte jährlich um 50 Prozent erhöht werden.
Emmes: Das finden wir natürlich erst einmal gut, zumal es ein Signal ist, dass auch die Verbände wissen, dass Repression ...

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