Stadt weist Kritik zurück
Das Rathaus nimmt Stellung zur "Festkrise" und kündigt Änderungen bei Demonstrationen an.
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Die Stadtverwaltung sieht keine Freiburger Festkrise. Die Kritik von Veranstaltern am Amt für öffentliche Ordnung bezeichnete der Erste Bürgermeister Otto Neideck als "zu großen Teilen unberechtigt". Neideck räumte aber Probleme bei der Kommunikation ein. Jetzt soll ein Leitfaden für Veranstalter aufgestellt werden. Um Großveranstaltungen soll sich eine zentrale Stelle kümmern. Bei Demonstrationen will das Ordnungsamt künftig Eilentscheidungen allein der Polizei überlassen – als Folge des verlorenen Prozesses um die Sambasta-Trommeln.
Mehr als 330 Feste pro Jahr genehmige die Stadtverwaltung. Es seien nur einige wenige, bei denen es Schwierigkeiten gebe. Diese sorgten zuletzt aber für Schlagteilen. Zur Fußball-EM scheiterte in Freiburg ein Public Viewing, ebenso eine Riesenabiparty in der Rothausarena. Beim traditionellen Wilhelmstraßen-Fest rund um den 1. Mai gab es Komplikationen. Das ...