Ständige Verwandlungen

Rebecca Horns Körperphantasien im Museum Tinguely.
Das Museum Tinguely zeigt Installationen der Aktionskünstlerin Rebecca Horn, die ihren Körper seit den 1970er Jahren immer wieder neu erkundet.
Kein Zweifel: Ich habe einen Körper. Doch bin ich auch der? Rebecca Horn, das zeigt die Ausstellung, sagt: Du hast beides. Indem du ihn hast, bist du er. Und indem du er bist, hast du ihn. In diesem permanenten Wechselspiel leben wir. (Erst der Tod, das demonstrieren Gunther von Hagens’ "Körperwelten", beendet es). Seit einem halben Jahrhundert regt dieses Wechselspiel Horn zu immer neuen "Phantasien" an, und wer es nun mitspielen will, der schreite die 30 Stationen ab, die Kuratorin Sandra Beate Reimann in aufgelöster Chronologie in vier Themenkreisen präsentiert.
Ihr/der Körper ist Horns ständiges Thema von Beginn an. Gestaltet wird es in den 1970er Jahren zum Beispiel in der Installation ...
Ihr/der Körper ist Horns ständiges Thema von Beginn an. Gestaltet wird es in den 1970er Jahren zum Beispiel in der Installation ...