"Starke" Kids sind seltener in Gefahr

Städtische Projektgruppe Jugend und Familie widmet sich der "Suchtprävention" / Im April Diskussions- und Gesprächsrunden.  

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BAD SÄCKINGEN (elf). "Schon wieder Drogen?" Nein. Die Projektgruppe Jugend und Familie der Stadt Bad Säckingen will das Thema Sucht von der "anderen Seite" her aufgreifen. "Starke" Kinder und Jugendliche sind weniger gefährdet, was den Konsum von Alkohol, Extasy-Pillen, Haschisch oder Kokain angeht. Und um Kids "stark" zu machen, müssen auch die Eltern mitziehen. Für Anfang April sind eine Podiumsdiskussion und Gesprächsabende unter der Leitung von Marion Laging-Glaser von der Suchtberatungsstelle Waldshut in Vorbereitung.

Die Kinder- und Jugendpolitik und deren Umsetzung - beispielsweise die Gestaltung von Spielplätzen, aber auch Suchtprävention - sind die Schwerpunkte der Arbeit der städtischen Projektgruppe, der unter der Leitung des städtischen ...

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