Unwetter
Starkregen und Bausünden haben fatale Folgen für Italien
Die Mischung von Wetterkapriolen und illegalen Bauten hat in Italien teils fatale Folgen. Das Land ist in zweierlei Hinsicht prädestiniert für Unwetter, die sich in Katastrophen verwandeln.
Do, 13. Nov 2014, 0:00 Uhr
Panorama
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Das schlechte Wetter kommt und geht wie ein Scheibenwischer. Mit diesem Bild beschreiben die Wetterexperten in Italien die Phänomene, die sich in diesen Tagen auf der Halbinsel ereignen. Mal ist es Rom, wo die Schulen und Kindergärten von einem auf den anderen Tag geschlossen werden müssen. Es hagelt, kurz darauf scheint wieder die Sonne. Dann sind die Toskana, insbesondere die Marmor-Stadt Carrara, Sizilien, Sardinien oder Apulien an der Reihe. Vor allem aber ist der italienische Norden betroffen: Ligurien, Piemont und das Friaul.
Jedes Jahr im Herbst gibt es Katastrophenmeldungen. Im Oktober erstickte bereits ein Mann in Genua in einer Schlammlawine, am Dienstag wurden zwei Senioren in ...