Statt Parkplätzen ein Kleinod
Vor zehn Jahren hat der Freundeskreis Prinzengarten den Garten aus dem Dornröschenschlaf geweckt und neu gestaltet.
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ETTENHEIM. Aus den Worten von Thomas Herr spricht die Freude über die Auszeichnung. "Ich sehe den Kulturpreis der Stadt Ettenheim als eine Würdigung unserer Arbeit. Die Auszeichnung ist ungemein motivierend für die Mannschaft. Es ist wichtig, dass unsere Arbeit wahrgenommen wird und wir mehr Gehör und Aufmerksamkeit finden", sagt der Vorsitzende des Freundeskreises Prinzengarten nach der Verleihung des Preises im Rahmen des Neujahrsempfangs der Stadt Ettenheim.
"Der Garten muss den Eindruck vermitteln, als ob Prinz Enghien und Charlotte noch vor einer Stunde drin waren." So hat Bürgermeister Bruno Metz im März 2000 den Auftrag formuliert als er 750 Unterschriften – am Ende waren es mehr als 1000 – entgegennahm, mit denen sich die Bürger für den Erhalt des Kopp’schen ...
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