Staufen
Finanzieller Kraftakt: Die Aufarbeitung der Hebungen

Die Aufarbeitung der Hebungen unter der Fauststadt Staufen wird zu einem Kraftakt, der Millionen kosten wird. Über mögliche Perspektiven sprach Staufens Baubürgermeister Michael Benitz mit der Badischen Zeitung.
BZ: Herr Benitz, Sie sind inzwischen erprobt, Hiobsbotschaften zu empfangen. Gibt es die Hoffnung, dass 2012 ein Jahr mit besseren Nachrichten wird?
Michael Benitz: Wir hoffen es. Wir hoffen darauf, dass 2012 das Jahr ist, wo die Hebungen weitgehend zum Stillstand kommen. Die Hoffnung gründet sich darauf, dass wir seit eineinhalb Jahren eine linear zurückgehende Hebungsgeschwindigkeit haben. Und wenn man dies weiter nach unten zeichnen würde, dann wäre eigentlich Ende 2012 oder Anfang 2013 Schluss. Aber wir werden sehen: Vielleicht nähert sich diese Geschwindigkeitskurve auch asymptotisch der Null-Linie – mit der Folge, dass es dann ein bisschen länger dauert.
BZ: Heißt ...
Michael Benitz: Wir hoffen es. Wir hoffen darauf, dass 2012 das Jahr ist, wo die Hebungen weitgehend zum Stillstand kommen. Die Hoffnung gründet sich darauf, dass wir seit eineinhalb Jahren eine linear zurückgehende Hebungsgeschwindigkeit haben. Und wenn man dies weiter nach unten zeichnen würde, dann wäre eigentlich Ende 2012 oder Anfang 2013 Schluss. Aber wir werden sehen: Vielleicht nähert sich diese Geschwindigkeitskurve auch asymptotisch der Null-Linie – mit der Folge, dass es dann ein bisschen länger dauert.
BZ: Heißt ...