Rissekatastrophe

Staufens Boden hebt sich immer weiter – aber immer langsamer

BZ-Plus Die Erde unter Staufen hebt sich seit der misslungenen Geothermie-Bohrung 2007 immer noch etwas. Das haben jüngste Messungen ergeben. "Wir sind leider noch nicht bei null", sagte Bürgermeister Michael Benitz.  

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Die Vorgeschichte ist bekannt: Seit Bohrungen für Erdwärmesonden im September 2007 hebt sich Staufens Altstadt. Als in einer Gipskeuperschicht eingelagertes Anhydrit durch die Bohrungen mit Grundwasser in Berührung kam, begann es, aufzuquellen und sich in Gips umzuwandeln. Seither dehnt sich der Untergrund aus – sichtbar an Rissen und erheblichen Schäden an ...

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Schlagworte: Michael Benitz, Rissekatastrophe Staufens

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