Die juristischen Auseinandersetzungen um die Rissekatastrophe in Staufen stehen kurz vor ihrem Ende. Die Landesregierung liegt jetzt der Vorschlag zu einem außergerichtlichen Vergleich mit den beteiligten Bohrfirmen vor, die bereit sind, rund 1,2 Millionen Euro als Schadensersatz zu zahlen.
Ein außergerichtlicher Vergleich mit den Firmen, die für die Erdwärmebohrungen in Staufen verantwortlich waren, soll die juristische Auseinandersetzung um die Risse in den Häusern der Stadt beenden. Mit ihm erledigt sich auch eine Reihe privater Klagen wegen der großen Schäden, die durch Hebung der Innenstadt seit 2007 um ...