Steile Straßen und dunkle Nächte – der Radsport ist ein gefährliches Spektakel
Immer häufiger kritisieren Radprofis die Entscheidungen der Rennveranstalter. Es geht um steile Straßen und dunkle Nächte. Das Wohl der Sportler scheint momentan zweitrangig.
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Die Szenen, die sich am Samstag in Barcelona abspielten, waren bemerkenswert. Da stieg Remco Evenepoel, Titelverteidiger bei der Vuelta a España, nach der ersten Etappe vom Rad und war fuchsteufelswild. Soeben hatte er das 14,8 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren hinter sich gebracht. Es hatte, wie beim Vuelta-Auftakt seit ein paar Jahren üblich, abends stattgefunden. Es hatte in Strömen geregnet. Und der ...