Steine werden Mahnmal

Der Sonntag NS-Dokuzentrum Jüdische Gemeinden und Stadt einigen sich im Dialogverfahren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
2016 stießen Bauarbeiter auf die Reste der 1938 zerstörten Synagoge.  | Foto:  Bamberger
2016 stießen Bauarbeiter auf die Reste der 1938 zerstörten Synagoge. Foto:  Bamberger

Die Kontroverse über den Verbleib der Freiburger Synagogenfundamente ist beigelegt. In einem Dialogverfahren haben sich die beiden jüdischen Gemeinden und die Stadt darauf verständigt, die wegen der Bauarbeiten am Erinnerungsbrunnen ausgebrochenen Steine in einem NS-Doku- und Infozentrum unterzubringen.

Acht Monate und zehn Sitzungen haben sich die beiden jüdischen Gemeinden und die Stadt mit dem externen Moderator Dirk Kron Zeit genommen, um eine Lösung für den Verbleib der Fundamentsteine zu finden. Beim Bau des Erinnerungsbrunnens auf dem Platz der Alten Synagoge waren ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel