"Stottern ist wie ein Fingerabdruck"

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit der Logopädin Desiree Löffler, die in Titisee-Neustadt das Logostüble betreibt zum Tag des Stotterns.  

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Weltweit wird heute um Aufmerksamkeit für Stotternde geworben.  | Foto: Ralf Morys
Weltweit wird heute um Aufmerksamkeit für Stotternde geworben. Foto: Ralf Morys

Welttag des Stotterns ist heute am 22. Oktober. Er ist von mehreren Stotterer-Organisationen in der ganzen Welt ins Leben gerufen worden. Am heutigen Tag soll Aufmerksamkeit für die Schwierigkeiten geschaffen werden, die jeder stotternde Mensch bewältigen muss. Mit der Logopädin Desiree Löffler vom Logostüble in Neustadt sprach Ralf Morys über Hilfen bei Störungen des Sprechflusses sowie über richtige Reaktionen im Gespräch mit Stotternden.

. BZ: Frau Löffler, wie weit verbreitet sind denn in Deutschland Blockaden im Sprechfluss kurz auch Stottern genannt ?
Löffler: Die Statistik sagt, dass ein Prozent der Erwachsenen, also etwa 800 000 Männer und Frauen stottern. Diese kommen aus allen kulturellen und sozialen Schichten. Bei den Kindern sind es fünf Prozent, die während der Entwicklungsphase im Alter von zwei bis sechs Jahren stottern.
BZ: Auf was sollten Eltern im frühen Stadium von auftretenden ...

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