Stadtgeschichte

Politischer Pfarrer trat gern in die Pedale – bis er Neustadt überraschend verlassen musste

BZ-Plus Viele Straßen in Titisee-Neustadt sind besonderen Persönlichkeiten gewidmet. In einer Serie schaut die BZ auf ihre Namensgeber. Diesmal geht es um den Neustädter Stadtpfarrer Hermann Rinkenburger.  

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Neubaugebiet: Bei der Einweihung der R... (Neue Heimat) errichtet worden waren.  | Foto: Chronik Familienheim
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Neubaugebiet: Bei der Einweihung der Rinkenburgerstraße pilgerten die Neustädter zur Besichtigung der neuen Häuser, die damals von der Familienheim (Neue Heimat) errichtet worden waren. Foto: Chronik Familienheim
In Neustadt erinnert die Rinkenburgerstraße an den einstigen Stadtpfarrer Dekan Hermann Rinkenburger. Es ist eine der längsten Wohnstraßen der Stadt. Sie reicht vom Damm beim Kurgarten über Dennenberg und Fullberg bis auf den Stalter. Die ersten Häuser sind dort von der Baugenossenschaft Familienheim, die damals noch "Neue Heimat" hieß, in den Jahren 1950/51 errichtet worden.
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Schlagworte: Hermann Rinkenburger, Albert Pfefferle, Adolf Winter

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