Strauss-Kahn bleibt in U-Haft

Der IWF-Chef beteuert seine Unschuld / Rätsel um Alibi.  

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NEW YORK/PARIS. IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn bleibt nach einem angeblichen Vergewaltigungsversuch in Haft. Eine New Yorker Richterin lehnte es am Montag wegen Fluchtgefahr ab, den 62 Jahre alten Franzosen gegen Kaution freizulassen. Als nächster Gerichtstermin wurde der 20. Mai festgesetzt. Strauss-Kahns Verteidiger hatten als Sicherheit eine Million Dollar und das Tragen einer elektronischen Fußfessel angeboten.

Der französische Spitzenpolitiker, der seit gut drei Jahren an der Spitze des Internationalen Währungsfonds (IWF) steht, war am Samstag wegen ...

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