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Selbstversuch

Streakrunning oder warum ich im Januar jeden Tag laufen gegangen bin

Jeden Tag Schuhe binden und laufen, egal ob es schneit oder regnet: Der Trend heißt Streakrunning und wird bei Läufern immer beliebter. fudder-Autorin Carolin Johannsen hat den Trend ausprobiert.  

Laufen bei jedem Wetter und jeden Tag heißt auch Streakrunning (Symbolbild).  | Foto: Ole Spata
Laufen bei jedem Wetter und jeden Tag heißt auch Streakrunning (Symbolbild). Foto: Ole Spata
Die Schuhe schnüren und laufen. Jeden Tag. Bei Regen und bei Schnee, bei Kälte und bei Hitze. Was ein wenig verrückt klingt, ist seit einigen Jahren ein wachsender Trend: Streakrunning. Auf Deutsch bedeutet es in etwa, dass man eine "Strähne" läuft, also jeden Tag laufen geht. Das habe ich diesen Januar ausprobiert. Es war ein Selbstversuch, der seinesgleichen sucht.
Die Idee für das Streakrunning hatte ich über die Zeitschrift "Runner’s World" bekommen. Jedes Jahr im Januar rufen sie zum "Runner’s World January Streak" auf, bei dem Laufbegeisterte jeden Tag ...

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