Landwirte aus Titisee-Neustadt sehen sich durch den Nager zunehmend in ihrer Arbeit beeinträchtigt, weil er Vorrang hat vor der Bewirtschaftung. Deshalb drängen sie auf einen Runden Tisch.
Einen Runden Tisch fordern Landwirte, die den Biber zum Nachbarn haben. Dort soll aufgearbeitet werden, wie die Bauern ihre Wiesen bewirtschaften können, ohne dass sie wirtschaftlichen Schaden hinnehmen müssen oder, weil sie an ihrer Fläche festhalten, kriminalisiert werden. Eugen Tritschler (Kreuzhof) setzt große Hoffnungen in Gespräche. Der Kreisvorsitzende des Landwirtschaftlichen Hauptverbands glaubt, "man kann miteinander mehr erreichen, mit Anzeigen wird’s für alle schwer".
Donnerstag, 14 Uhr auf ...