Natur
Streunende Hunde im Wald – für andere Tiere eine Gefahr

Was ist los in Badens Wäldern? "Innerhalb einiger Jahre hat sich die Zahl der gerissenen oder zu Tode getriebenen Rehe verdreifacht", weiß ein Experte – und kennt den Grund: freilaufende Hunde. Ein Blick in den Breisgau.
GUNDELFINGEN/HEUWEILER/ DENZLINGEN. Auf den sattgrünen Wiesen in Heuweiler suchen Jungstörche nach Nahrung. Ein Spaziergänger mit Hund betrachtet die Idylle. Plötzlich schießt sein Labradorrüde auf die Adebars los. Diese entfliegen der drohenden Gefahr. Manche Rehe indes werden derzeit zur Beute von wildernden Hunden. Ein Problem, das auch die Gundelfinger Jagdpächter und auch die Förster in Gundelfingen Glottertal und Denzlingen kennen.
Auf dem Weg vom Einbollen zum Kandel hoch marschiert ein junger Mann mit seinem Deutschen Kurzhaar-Vorstehhund. Der Hund trabt neben seinem Herrchen her, bleibt manchmal stehen, schnüffelt und rennt weiter. Manchmal enteilt der ...
Auf dem Weg vom Einbollen zum Kandel hoch marschiert ein junger Mann mit seinem Deutschen Kurzhaar-Vorstehhund. Der Hund trabt neben seinem Herrchen her, bleibt manchmal stehen, schnüffelt und rennt weiter. Manchmal enteilt der ...