Strom und Gas bleiben wohl teuer

Krieg in der Ukraine und Pleite von Billiganbietern / Energieversorger erklären, was das für Kunden am Hochrhein bedeutet.  

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Die Energiekosten steigen weiter. Kund...sen sich auf höhere Preise einstellen.  | Foto: Nestor Bachmann (dpa)
Die Energiekosten steigen weiter. Kunden von Billiganbietern, die pleite gingen, müssen sich auf höhere Preise einstellen. Foto: Nestor Bachmann (dpa)

. Die Energiepreise kennen aktuell nur eine Richtung – steil bergauf. Froh ist, wer einen Vertrag mit seinem Gas- oder Stromanbieter hat, der für ein bis zwei Jahre Erhöhungen ausschließt. Jene, die von einem Billiganbieter kommen, der pleiteging, müssen höhere Preise als Bestandskunden in Kauf nehmen. Diese BZ hat bei Energieversorgern am Hochrhein nachgefragt, wie sich die Lage am Energiemarkt darstellt.

Alle angefragten Energieversorger erklären, dass der Krieg in der Ukraine Ursache für den Preisanstieg sei. Alexander Lennemann, Pressesprecher der Energiedienst Holding AG mit Sitz in Laufenburg, sagt, dass sich der Einkaufspreis an der Strombörse seit Dezember 2021 von 10 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) auf aktuell mehr als 20 ct/kWh mehr als ...

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Schlagworte: Alexander Lennemann, Rashid Elshahed, Frank Zarska

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