Studierende in Freiburg dopen sich immer häufiger mit Ritalin
Sieben Klausuren in zwei Wochen. Gerade – aber nicht nur – in der Prüfungszeit sind Studierende besonderem Druck ausgesetzt. Einige greifen deshalb zu extremen Mitteln: Sie nehmen Ritalin.
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Das eigentlich zur Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitstörung) eingesetzte Medikament soll die Konzentration steigern und zu schnellerem Denken verhelfen. Die gesundheitlichen Risiken sind hoch. Auch an der Universität in Freiburg steigt die Zahl der Konsumenten seit zwei Jahren an, wie die Drogenberatungsstelle "Drops" bestätigt. Besonders heikel: Um die Wirkung zu verstärken, wird der Wirkstoff oftmals aufgekocht ...