Skispringen
Stürmische Zeiten in Klingenthal
Martin Schmitt bläst bei der DM der Wind ins Gesicht / Kombinierer Tobias Simon auf Rang acht / Faißt deutscher Juniorenmeister.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKI NORDISCH. In Hinterzarten wurde Anfang Oktober 2011, stilsicher begleitet von heftigen Schneeschauern, ein Trend gesetzt, der am vergangenen Wochenende in Klingenthal fortgesetzt wurde – die nationale Meisterschaft der Skispringer und Kombinierer rückt Richtung Winter. Das freut Sportler und Funktionäre, weil sie sich kurz vor dem Sprung ins erste Weiß Richtung weisende Fingerzeige erhoffen. Die DM-Bilanz aus Schwarzwälder Sicht ist zwiespältig. Während Manuel Faißt (Baiersbronn) bei den Junioren souverän den Titel gewann, mussten sich die Springer des SBW-Teams mit Team-Bronze begnügen.
Andreas Wank ist ein Geschenk für den Schwarzwald. Seit zwei Jahren fühlt sich der 24-Jährige in Breitnau zu Hause. Am vergangenen Mittwoch sicherte er sich beim Finale des Sommer-Grand-Prix in Klingenthal den Gesamtsieg (die BZ berichtete) und wird nun nur zu gern als Schwarzwälder vereinnahmt. Wank ist ein Vorzeigeathlet. Doch seine Wurzeln liegen bei seinem Heimatverein. In Oberhof. Für den startete Wank ...