Sturm schafft’s, Draisaitl nicht
Wie im vergangenen Jahr unterliegen die Edmonton Oilers den Florida Panthers in der Final-Serie um den Stanley Cup. Leon Draisaitls Traum platzt erneut. Nach Deutschland kommt der Pokal trotzdem.
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"Ich bin enttäuscht. Die Lehre ist, dass wir nicht gewonnen haben. Das interessiert niemanden. Wir haben uns vorgenommen zu gewinnen, haben wieder verloren und stehen mit leeren Händen da. Das Ziel muss es sein, wieder zurückzukommen", sagte Draisaitl nach dem Final-K.o. und fügte hinzu: "Wir haben zu wenige Tore geschossen und zu viele einkassiert, dabei zu viele Fehler gemacht."
Draisaitl erzielte in 22 Playoff-Spielen diese Saison 11 Tore und bereitete 22 vor – in Sunrise etwas außerhalb der Metropole Miami aber gelang ihm kein einziger Schuss aufs Tor der Gastgeber. Auch sein Teamkollege Connor McDavid war diesmal nicht der Hauptdarsteller, sondern Sam Reinhart mit vier Toren für die Panthers. Vor einem Jahr hatte das Team aus Florida die ersten drei Spiele gegen die Oilers für sich entschieden, dann aber drei Niederlagen in Serie kassiert, so dass es zu einem entscheidenden siebten Spiel kam. Dieses gewannen die Panthers knapp 2:1.