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Man hatte bereits Ausweichmöglichkeiten erörtert – ob Deutschland vielleicht würde einspringen können? Denn die Zweifel an Südafrikas Fähigkeiten, die Stadien und die Infrastruktur bis zum Beginn der Fußballweltmeisterschaft im Juni 2010 zu erstellen, waren seit dem Zuschlag stetig gewachsen. Von Chaos, Korruption und Kriminalität wurde berichtet, und niemand konnte sich am Sitz der FIFA am beschaulichen Genfer See angesichts der von den Medien übermittelten Horrorszenarien vorstellen, dass am Kap der Guten Hoffnung ein halbwegs geordnetes Fußballfest würde stattfinden können.
Mit derlei Erwartungen gestartet, erwarten einen bei der Rundreise zu den Austragungsstätten nur positive Überraschungen. Alle Stadien werden pünktlich fertig oder sind es bereits, und wer sich die Umgebung der Stadien anschaut und die Heerscharen an Bauarbeitern beobachtet, hat auch die Infrastruktur betreffend keine Bedenken. Lediglich die Schnellbahn vom Flughafen Johannesburg zum Endspielstadion Soccer City wird ...