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Südfrankreich hat mehr zu bieten als schöne Strände

Wolfram Köhli
  • Fr, 29. Mai 2015, 09:30 Uhr
    Reise

15 Millionen Touristen kommen jährlich wegen der Strände in die südfranzösische Region Languedoc-Roussillon – dabei hat auch das Hinterland Einiges zu bieten.

Kulisse für zahlreiche Abenteuerfilme: die mächtige Festung von Carcassonne  | Foto: Anna Pakutina (Fotolia.com)
Kulisse für zahlreiche Abenteuerfilme: die mächtige Festung von Carcassonne Foto: Anna Pakutina (Fotolia.com)
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Der Sandstrand ist scheinbar unendlich, 220 Kilometer sind es entlang des Mittelmeers. In den Augen zahlreicher der rund 15 Millionen Touristen, die jedes Jahr die Region Languedoc-Roussillon im Süden Frankreichs besuchen, ist er das Synonym für Erholung. Sie besiedeln die Zentren, die entstanden sind, als sich der vom französischen Staat in den 1960er Jahren verordnete Tourismus an der ehemals mückenverseuchten und ungenutzten Küste breitgemacht hat. Es entstand eine der wichtigsten Urlaubsregionen Frankreichs – mit einem interessanten Hinterland. Deshalb lohnt es sich, die Strände einmal zu verlassen.
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Pays Cathare ist ein Begriff, der vom Département Aude in den 1990er Jahren geschützt wurde ...

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