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Den Takt vorgeben

Julia Jacob
  • So, 07. Januar 2018
    Südwest

Der Sonntag Das trinationale S-Bahn-system soll den Grenzverkehr bis 2030 in neue Bahnen lenken.

Die Regio-S-Bahn wird bislang hauptsächlich von Berufspendlern genutzt.   | Foto: Gramespacher
Die Regio-S-Bahn wird bislang hauptsächlich von Berufspendlern genutzt. Foto: Gramespacher

Der öffentliche Nahverkehr bleibt in der Grenzregion bislang hinter seinen Möglichkeiten zurück. 90 Prozent der Reisenden im Basler Ballungsraum bevorzugen die Straße – trotz Stau. Den Verkehrsinfarkt soll das trinationale S-Bahn-System entschärfen.

Vom Euro-Airport entspannt zum Eigenheim nach Grenzach fahren, von Weil am Rhein nach Liestal zur Arbeit oder von Pratteln mit der Familie zum Shoppen nach Lörrach. Einsteigen, sitzen bleiben, ankommen. Das Auto bleibt im Carport oder wird gleich ganz abgeschafft. Die Vision eines Nahverkehrsangebots, das die drei Länder der Grenzregion im dichten Takt und ohne lästiges Umsteigen verbindet, ist nicht neu. Seit 20 Jahren diskutieren ...

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