Künftig vielerorts Probleme bei der Wasserversorgung

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Der fortschreitende Klimawandel dürfte sich in Zukunft in Baden-Württemberg einer Prognose zufolge negativ auf die Wasserversorgung auswirken. 2050 müsste jede zweite Kommune im Land damit rechnen, dass sie ihren Wasserverbrauch in Spitzenzeiten nicht mehr decken könne, teilte das Landesumweltministerium mit. Für einen sogenannten Masterplan Wasserversorgung untersucht derzeit das Land in allen Städten und Gemeinden, ob die Versorgung 2050 noch gesichert werden kann und welche Maßnahmen jede einzelne Kommune ergreifen sollte. Inzwischen wurden 25 Landkreise untersucht, die restlichen sollen folgen, mit Ergebnissen wird 2026 gerechnet. Insbesondere in den Hochlagen des Schwarzwalds sowie im Karst – Geländeformen, die auf der Schwäbischen Alb und im Illertal vorkommen – erwarten die Fachleute zunehmend Probleme für Menschen, die sich selbst aus Quellen mit Wasser versorgen.
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