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"Tötung durch Unterlassen"

Stefan Hupka
  • Mi, 13. April 2016
    Südwest

Ein Betreuer Alessios bekommt einen Strafbefehl – doch geklärt ist der Fall immer noch nicht.

Trauer um den dreijährigen Alessio: Im... Kerzen vor dem Landratsamt entzündet.  | Foto: bury
Trauer um den dreijährigen Alessio: Im Februar 2015 wurden Kerzen vor dem Landratsamt entzündet. Foto: bury

FREIBURG. Der Haupttäter sitzt in Strafhaft, das Amtshandeln wurde von Experten gründlich ausgeleuchtet – liegen also im Fall des getöteten Kindes Alessio alle Fakten und Zusammenhänge klar auf dem Tisch? Davon ist die Freiburger Staatsanwaltschaft überzeugt und glaubt, das Strafverfahren gegen einen beteiligten Sozialarbeiter deshalb per Strafbefehl beenden zu können.

Der Mann ist 45 Jahre alt, angestellter Sozialarbeiter beim Jugendamt des Kreises Breisgau-Hochschwarzwald, war zuständig für Titisee-Neustadt und Umgebung und damit auch für eine Familie auf einem Hof in Lenzkirch – bis zur ...

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