Süße Versuchungen

Der Beruf des Konditors .  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zisch-Reporter Kai Mildenberger aus der Grundschule in Oberrimsingen interessiert sich für den Beruf des Konditors. Für Zisch hat er dazu einiges herausgefunden:

Um Konditor zu werden, muss man eine Lehre von drei Jahren machen. In dieser Zeit besucht man die Berufsschule. Dort wird theoretischer und praktischer Unterricht vermittelt. Im Lehrbetrieb arbeitet man mit und erlernt so die Arbeitsabläufe.

Der Konditor stellt süße Teilchen, Blätterteiggebäck, Torten, Kuchen, Pralinen, Sahnedesserts, Eis, Hochzeitstorten und vieles mehr her. Am Ende der Lehrzeit wird die Gesellenprüfung abgelegt. Wenn man sie bestanden hat, ist man Konditor. Später kann man, wenn man will, noch Meister werden.

Konditoren sind Frühaufsteher, sie müssen oft um sechs Uhr mit der Arbeit beginnen und auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten. Der Beruf ist abwechslungsreich und kreativ. Er bietet jeden Tag süße Versuchungen.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel