Super-8-Film "Bel Florenz": Eine Toskana-Reise, die nie stattgefunden hat

Manuel Lorenz

Von Manuel Lorenz

Sa, 03. Mai 2014 um 11:10 Uhr

Kino (fudder) Kino

Ohne es zu wissen, landet der ambitionierte Hobbyfilmer Manfred Birnle in Dresden statt in Florenz. Das Ergebnis: der wunderbare Super-8-Streifen "Bel Florenz". Zu den drei Machern des Kunstwerks gehört auch Gunnar Grah aus Freiburg. Wir haben ihn gefragt, ob er als nächstes einen Stummfilm in Schwarz-Weiß abdreht:


Herr Grah, warum dreht man im digitalen Zeitalter einen Super-8-Film?
Gunnar Grah: Aus zwei Gründen: Erstens ist die Bild- und Farbqualität eine helle Freude und hat etwas an sich, das digitalem Video fehlt und das man auch mit keinem Filter nachträglich erzeugt bekommt. Und zweitens werden wir – und die meisten ...

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