BZ-Interview
Susanne Wienecke blickt auf die verlorene Emmendinger OB-Wahl zurück

Susanne Wienecke hat ihre zweite Oberbürgermeisterwahl verloren. Hat sie noch Lust? Woran lag es? Und sieht sie die Grünen als Opposition im Stadtrat? Das erklärt sie im BZ-Interview.
BZ: Frau Wienecke, wurden Sie heute schon gefragt, ob Sie einen an der Waffel haben?
Wienecke: Nein, wurde ich nicht. Und ich habe mich gefragt, wie es kommen konnte, dass es ein solcher Fraktionsbeitrag ins Amtsblatt schafft.
BZ: SPD-Sprecher Thomas Fechner hatte geschrieben: Wer sich allerdings permanent den sinnvollen Vorschlägen der übrigen Ratsmitglieder verweigert, der darf sich nicht wundern, wenn manche fragen, ob er einen an der Waffel hat. Ich glaube, wir sind uns einig, wen er meint.
Wienecke: Wir Grünen haben bei der vergangenen Kommunalwahl die CDU als größte Fraktion abgelöst, haben also einen starken Wählerauftrag. Da sind natürlich immer auch Vorschusslorbeeren dabei, aber es spricht auch dafür, dass die Emmendinger sehen, dass wir eine gute, an den Menschen orientierte Politik machen.
Kritik im Amtsblatt
Der Text erscheint am 27. Mai im Emmendinger ...
Wienecke: Nein, wurde ich nicht. Und ich habe mich gefragt, wie es kommen konnte, dass es ein solcher Fraktionsbeitrag ins Amtsblatt schafft.
BZ: SPD-Sprecher Thomas Fechner hatte geschrieben: Wer sich allerdings permanent den sinnvollen Vorschlägen der übrigen Ratsmitglieder verweigert, der darf sich nicht wundern, wenn manche fragen, ob er einen an der Waffel hat. Ich glaube, wir sind uns einig, wen er meint.
Wienecke: Wir Grünen haben bei der vergangenen Kommunalwahl die CDU als größte Fraktion abgelöst, haben also einen starken Wählerauftrag. Da sind natürlich immer auch Vorschusslorbeeren dabei, aber es spricht auch dafür, dass die Emmendinger sehen, dass wir eine gute, an den Menschen orientierte Politik machen.
Kritik im Amtsblatt
Der Text erscheint am 27. Mai im Emmendinger ...