ÖPNV
SWEG verteidigt Fahrplan und Züge der Münstertalbahn

Die Geräuschentwicklung der neuen Münstertalbahn treibt Anwohner der Strecke zum Protest. Nach längerem Schweigen hat jetzt die SWEG ihre Positionen erläutert – und das Fahrplanangebot und die Züge verteidigt.
Drei Bürgermeister und zwei SWEG-Vorstände: Ein wichtiges interkommunales Thema erforderte die Anwesenheit so vieler Schwergewichte bei einem Pressegespräch am Mittwoch im Rathaus. Es ging mal wieder um die Münstertalbahn, wo nach Ansicht von Kritikern lange noch nicht alles rund läuft. Die SWEG zeigt Verständnis für die Einwände, will aber am grundsätzlichen Angebot auf der Münstertalbahn nicht rütteln – weder im Bezug auf den Fahrplan noch bei den eingesetzten Zügen.
Ein Missverständnis – so nannte Staufens Bürgermeister Michael Benitz die Tatsache, dass die Stadt zunächst zu einem "öffentlichen Pressegespräch" geladen, dann aber auf Bitten der SWEG den Teilnehmerkreis auf Journalisten beschränkt hatte. Und obwohl ein weiterer Termin, dann öffentlich für alle, bereits für den 7. Mai um 11 Uhr im Stubenhaus feststeht, standen etwa 20 Demonstranten vor dem Rathaus, mit Protestschildern und zum Teil mit verklebtem Mund.
SWEG zeigt sich überrascht
Immer noch überrascht hingegen zeigt sich die Führung der ...
Ein Missverständnis – so nannte Staufens Bürgermeister Michael Benitz die Tatsache, dass die Stadt zunächst zu einem "öffentlichen Pressegespräch" geladen, dann aber auf Bitten der SWEG den Teilnehmerkreis auf Journalisten beschränkt hatte. Und obwohl ein weiterer Termin, dann öffentlich für alle, bereits für den 7. Mai um 11 Uhr im Stubenhaus feststeht, standen etwa 20 Demonstranten vor dem Rathaus, mit Protestschildern und zum Teil mit verklebtem Mund.
SWEG zeigt sich überrascht
Immer noch überrascht hingegen zeigt sich die Führung der ...