"Täter sehen sich immer als unschuldig"

BZ-Plus Publikum und Kollegdirektor Klaus Mertes diskutieren im Kino über "Verteidiger des Glaubens".  

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Klaus Mertes   | Foto: Thomas Biniossek
Klaus Mertes Foto: Thomas Biniossek
TITISEE-NEUSTADT. Dieser Dokumentarfilm bewegt, macht nachdenklich, ratlos, zornig – und er klingt nach. Denn was Regisseur Christoph Röhl in seinem Film "Verteidiger des Glaubens" nach jahrelangen Recherchen präsentierte, war alles andere als die von ihm ursprünglich geplante Dokumentation des Lebenswegs ...

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