"Tanzen bis zum Ende"

BZ-Interview mit Kerstin Mahel, die mit ihrem Mann bei der Boogie-Woogie-WM startet.  

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TANZSPORT. Es sind ereignisreiche Tage für die 44-jährige Freiburger Physiotherapeutin Kerstin Mahel, und ihren Mann, den 42-jährigen Physiker Andreas Mahel. Am vergangenen Wochenende wurden sie beim finalen Weltcup-Turnier in der Boogie-Woogie-Oldieklasse in Stockerau bei Wien Neunte, ihre Kollegen vom 1. Freiburger Rock-’n’-Roll-Club, Heidi Meyer und Thomas Klein, Dritte. Und morgen geht’s zur WM nach Halmstadt. BZ-Redakteur Claus Zimmermann sprach vor der Reise nach Schweden mit der Weltranglisten-Zweiten Kerstin Mahel.

BZ: Boogie-Woogie ist Bestandteil Ihres Ehevertrags?
Mahel: Unsere Beziehung begann vor mehr als 21 Jahren mit der Frage: Ich kann Rock ’n’ Roll tanzen – willst du das auch? Und mit diesem "Ja" hat sich mein späterer Mann dann festgelegt – auf Tanzen bis zum Ende.
BZ: Wer ist ...

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