Iran
Teheran versinkt wegen Plünderung des Grundwassers

Teheran versinkt im Boden, bis zu 25 Zentimeter pro Jahr. Ursache ist ein geologisches Phänomen, welches mittlerweile zehn Prozent der iranischen Hauptstadt in Mitleidenschaft zieht.
Plötzliche Krater im Asphalt, Risse in den Mauern, zwangsevakuierte Häuser – unter Teheran tut sich die Erde auf. Die iranische Hauptstadt versinkt im Boden, stellenweise mit über 25 Zentimetern pro Jahr. Ursache ist ein geologisches Phänomen, welches mittlerweile zehn Prozent der 15-Millionen-Metropole in Mitleidenschaft zieht.
Wie hochauflösende Satellitenaufnahmen der Jahre 2003 bis 2017 belegen, fressen sich die Absackflächen im westlichen und südöstlichen Umland immer tiefer in die Wohnviertel hinein und betreffen auch den Internationalen ...
Wie hochauflösende Satellitenaufnahmen der Jahre 2003 bis 2017 belegen, fressen sich die Absackflächen im westlichen und südöstlichen Umland immer tiefer in die Wohnviertel hinein und betreffen auch den Internationalen ...