Tief im Westen

Poesie und Wahrheit: Seit 25 Jahren besingt Herbert Grönemeyer seine Heimatstadt Bochum – als hätte sich nichts verändert / Von Walter Schmidt  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Den Gegner mal wieder „nass gemacht“: Bochums VfL  | Foto: dpa
1/2
Den Gegner mal wieder „nass gemacht“: Bochums VfL Foto: dpa
Bochum, ich komm aus dir" – mit seiner Hymne zeigte Herbert Grönemeyer vor 25 Jahren auch dem Rest der Republik auf dem Album "4630 Bochum", dass selbst der Ruhrpott seine schönen Seiten hat. Aber hat er mit solchen gewagten Behauptungen immer noch recht? Mal schauen ...
Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt...
Pro Jahr scheint die Sonne nach städtischen Angaben im Mittel rund 1400 Stunden auf Bochum. Industriestäube und Auspuffgase muss sie dabei noch immer durchdringen. "Im Vergleich zu vielen anderen Ruhrgebietsstädten stehen wir aber gut da", sagt Gerhard Zielinsky, der Leiter des städtischen Umwelt- und Grünflächenamts – im Vergleich zu Freiburg nicht. Mit 1800 Stunden Sonne stellt der badische Westen den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel