Nach Supercup-Sieg

Tierischer Titel-Jubel: Die Bayern und ihr Kakadu

Nach dem Triumph in Stuttgart taucht bei den Münchner Feierlichkeiten auch der kleine Porzellanvogel wieder auf. Geht es nach Sportchef Freund, war's nicht die letzte Dienstreise des Glücksbringers.  

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Der neue Glücksbringer durfte auch in Stuttgart nicht fehlen: Die Bayern und ihr Kakadu. Foto: Tom Weller/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Stuttgart (dpa) - Der Kakadu durfte natürlich auch beim Supercup-Triumph nicht fehlen. Ihren ersten Titel in der neuen Saison feierten die Profis des FC Bayern nicht nur mit dem Silberpott, sondern - wie schon ihre Meisterschaft in der vergangenen Spielzeit - auch mit der kleinen Porzellanfigur. Doch was hat es mit dem Deko-Vogel, den die Münchner nach dem 2:1 (1:0) beim VfB Stuttgart am Samstag ihren Fans präsentierten, eigentlich noch mal auf sich?

Den Kakadu hatten die Bayern-Stars bei ihrer Meister-Party im vergangenen Mai aus einem Münchner Nobelrestaurant stibitzt. "Seit wir Meister geworden sind, kommt er immer wieder mit uns mit. Und wenn Titel gewonnen werden, wird er immer wieder dabei sein", klärte Sportdirektor Christoph Freund auf.

Für die "Beherbergung" des neuen Glücksbringers sei das Trainerteam des deutschen Fußball-Rekordmeisters zuständig, meinte Torhüter Manuel Neuer. So war der Kakadu nach dem Erfolg beim DFB-Pokalsieger auf dem Rasen und auch bei den Feierlichkeiten plötzlich wieder mittendrin.

© dpa‍-infocom, dpa:250817‍-930‍-922202/1

Schlagworte: Manuel Neuer, Christoph Freund

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