St. Peter
Tipps vom Profi: So gelingt die Martinsgans
Mit möglichst viel Fett und straffer Haut: Mit den Tipps von Küchenchef Frank Rombach-Hekele vom Gasthof zum Kreuz in St. Peter gelingt die Martinsgans – auch bei Selbstversuchen daheim.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. PETER. "Das Gänsemachen kenn’ ich von meiner Mutter", erzählt Frank Rombach-Hekele, Küchenchef im Gasthof zum Kreuz in St. Peter, und lacht: "Das war immer ein Drama." Inzwischen weiß er, wie eine Martins- oder Weihnachtsgans gelingt. Es sind die kleinen Tricks, die sie in eine knusprige Köstlichkeit verwandeln.
Abends halb acht. In der Küche duftet es nach Gänsebraten. Frank Rombach-Hekele hat bereits eine Gans vorbereitet und in den Ofen geschoben. Sie ist schon weit gediehen. Nun nimmt er sich die nächste vor und erklärt, wie es geht. Eine gute Gans erkennt man daran, dass sie vorher nicht eingefroren war – denn dann ist sie vom letzten Jahr –, dass sie nicht riecht, innen schön viel Fett hat und ihre Haut ...