Frankreichs Fußball-Nationalmannschaft spielt nicht super. Aber sie gewinnt. Im WM-Halbfinale gelingt ein 2:0-Sieg gegen Marokko. Im Endspiel am Sonntag ist Argentinien der Gegner der Franzosen.
Der Präsident des Fußball-Weltverbandes (Fifa), Gianni Infantino, und der Emir von Katar, Tamim bin Hamad Al Thani haben es vermutlich genauso gewollt: In Frankreich und Argentinien stehen im WM-Finale nun genau jene Teams mit ihren Lichtgestalten, die die engste, schillerndste und lukrativste Bindung ins Wüstenemirat besitzen.
Nach Weltstar Lionel Messi folgte am Tag ...