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Sommerinterview

Tobias Benz: "So kann man mit den Städten und Gemeinde nicht umgehen"

Ralf H. Dorweiler
  • Fr, 14. August 2020, 20:02 Uhr
    Grenzach-Wyhlen

BZ-Plus Der Bürgermeister von Grenzach-Wyhlen spricht übers Vater werden und andere Erfahrungen aus der Corona-Zeit. Dabei übt er deutliche Kritik am Vorgehen der Landesregierung.

Hat gut lachen: Tobias Benz in seinem Büro im Grenzacher Rathaus  | Foto: Ralf H. Dorweiler
Hat gut lachen: Tobias Benz in seinem Büro im Grenzacher Rathaus Foto: Ralf H. Dorweiler
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Corona traf die Welt unvorbereitet und mit voller Wucht. Das Virus und die gegen es angeordneten Maßnahmen schickten viele Kommunen auf die Matte. Grenzach-Wyhlen jedoch scheint mit einem blauen Auge davonzukommen, auch wenn Bürgermeister Tobias Benz die Glaskugel nicht überstrapazieren möchte. Ralf H. Dorweiler sprach mit ihm über seine persönlichen Corona-Erfahrungen und auch die Chancen, die in jeder Krise stecken.
BZ: Sie sind vor wenigen Tagen zum dritten Mal Vater geworden. Herzlichen Glückwunsch Ihnen und Ihrer Frau. Waren Schwangerschaft und Entbindung in Corona-Zeiten anders als bei den vorigen Kindern?
Benz: Natürlich macht man sich im Vorfeld einige Gedanken. Zu Beginn konnte man ja nicht absehen, wie riskant eine Infektion für Schwangere und Ungeborene sein könnte. Neu war ...

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