Durch Wilderei von Terrorgruppen und international organisierter Banden ist das Überleben der Elefanten in Afrika gefährdet / Asien Hauptabnehmer der Stoßzähne.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Passagiere in der kleinen Cessna-Maschine trauen ihren Augen nicht, als sie über den simbabwischen Nationalpark Hwange fliegen. Neben einem Wasserloch in der Savanne sehen sie Dutzende von toten Elefanten liegen – mächtige Bullen, trächtige Mütter, Heranwachsende und Kinder. "Ausgeschlossen, dass sie verhungert oder verdurstet sind", erzählt später ein Passagier, der seinen Namen aus Angst vor möglichen Repressalien nicht nennen will: Dafür seien es zu viele gewesen. Und außerdem – direkt neben dem Wasserloch? Während das Flugzeug über den Kadavern kreist, entdeckt er neben den Elefanten tote Geier. Und dass allen Dickhäutern die Stoßzähne fehlen.
Für ihn gab es danach keinen Zweifel mehr, dass die Elefanten mitsamt den aasfressenden Vögeln vergiftet ...