Handball
Trainer Ralf Wiggenhauser blickt auf seine Ära bei der HSG Freiburg zurück

Schluss nach 16 Jahren: Ralf Wiggenhauser spricht vor seinem Abschied als HSG-Trainer über besondere Momente, Weggefährten und einen dreifach denkwürdigen Samstag.
Im südbadischen Frauenhandball endet am Samstag eine Ära. Untrennbar ist der Aufstieg der HSG Freiburg von einer Freizeitmannschaft in der Landesliga zu einem leistungsorientiert arbeitenden Zweitligisten mit einem Namen verbunden: Ralf Wiggenhauser. Der 39-jährige Realschullehrer übernahm die HSG vor 16 Jahren als unbedarfter Lehramtsstudent – und formte aus ihr über vier Aufstiege eine Größe in Süddeutschland. Vor seinem Abschied blickt der Trainer mit Matthias Kaufhold zurück auf seine Zeit in Freiburg und voraus auf neue Pläne.
Ralf Wiggenhauser über ...
Das war im April 2005, als mich der Verein fragte, ob ich die weibliche C-Jugend übernehme. Als ich absagte, kam kurzfristig die Anfrage für die erste ...
Ralf Wiggenhauser über ...
Das war im April 2005, als mich der Verein fragte, ob ich die weibliche C-Jugend übernehme. Als ich absagte, kam kurzfristig die Anfrage für die erste ...